Am Anfang war das Wort. Doch schon bald wurde es zur Floskel. wortwelt® macht Sprache wieder lebendig. Seit 20 Jahren und in mehr als 200 Projekten. Gähntechnikfrei.

Haarscharf formulieren, schnittig feiern

Die wortwelt®, Österreichs Nummer 1 für textfrische Unternehmenssprache, lässt ausnahmsweise nicht nur bei Texten Haare. Ihr 20. Jubiläum feierte die Agentur letzten Montagabend in einem Friseursalon – bei Markus Meidinger am Wiener Rudolfsplatz. Salonfähig war auch die Keynote des Philosophen Robert Pfaller über Wörter als blitzende Waffen. Ein wohltuender Cut in haarigen Zeiten.

Schreiben Sie sich ins Rampenlicht!

Was unterscheidet einen guten Text von einer buchstäblichen Schlaftablette? Die wortwelt Partnerinnen Monika Kriwan und Irmgard Zirkler haben fast 20 Jahre Textwissen und rund 20 konkrete Kundenbeispiele in ein Buch gepackt: „Gähntechnikfrei schreiben“ – erschienen im Goldegg Verlag. Nur so viel: Um bloße Theorie geht es hier nicht.

Studie: Wortnebel behindert Recruiting

wortwelt hat die Sprache von 150 Jobinseraten unter die Lupe genommen: 2 von 3 Anzeigen sind unnötig kompliziert formuliert, nur jede 4 liefert ein klares Bild der Aufgaben. Wer seinen Traumjob sucht, landet allzu oft im Wortnebel – so der Succus einer aktuellen wortwelt-Untersuchung. Eintönige Job-Floskeln, Hauptwortstil und Schachtelsätze sind der Stoff, aus dem viele Stellenanzeigen gemacht werden.

Studie: Auch Marke auf Urlaub? wortwelt Studie vermisst Positionierung bei Abwesenheitsnotizen

„Hallo, ich bin zurzeit nicht im Büro. Mails bleiben bis Donnerstag unbeantwortet!“ – so und kein bisschen spannender klingt ein Großteil alles Abwesenheitsnotizen. Wir haben 187 Abwesenheitsmails von 150 österreichischen Unternehmen analysiert. Fazit: Sie strotzen vor Floskeln und Fehlern.

Studie: Hallo Marke – wie Unternehmen am Telefon abheben

Wir untersuchten Tonbänder und Servicetelefonate von 55 österreichischen Unternehmen aus 12 Branchen nach differenzierenden Markenerlebnissen am Telefon. Positive Markenerlebnisse sind selten, sprachlicher Einheitsbrei überwiegt.

Studie: Fakten zur Genderdiskussion bei Top 500

Wir wollten es genau wissen: Wie halten es Österreichs TOP 500 Unternehmen mit Binnen-I, Schrägstrich und Co und was denkt die Wirtschaft über das kontrovers diskutierte Thema.

PwC Deutschland Kundenmagazin „next“

Zum Thema Sprache – mit Wortspenden von Markus Ruppnig.

Geld zurück oder Twitter: Beschwerde 2.0

wortwelt lädt zum 14. Beschwerde-Forum in die Wirtschaftskammer Österreich ein. Aktuelles Thema: Wie professionell auf Beschwerden aus den virtuellen Welten von Facebook, Twitter & Co. reagieren?

Axel Ebert gewinnt Best PRactice Award

Ebert übernimmt den Best PRactice Award für „WKO im Wort“, ein mehrjähriges Sprach-Projekt der Wirtschaftskammer Österreich. Ziel war es, innerhalb der komplexen Struktur der Wirtschaftskammern einen frischen, kundenfreundlichen Sprachstil und einheitliche Briefstandards zu entwickeln.

Rote Karte zur Euro: Tourismusbetriebe sprachlich im Abseits

Das größte sportliche Ereignis in Österreichs Geschichte steht vor der Tür. Sind Österreichs Touristiker in ihrem Antwortverhalten „charmante Botschafter der Gastfreundschaft“?

So gut sind Österreichs Newsletter

Der von wortwelt und der WKO Sparte Handel ins Leben gerufene Newsletter-Preis bewertete über 100 Newsletter und ist der erste Wettbewerb dieser Art in Österreich. Die Preisverleihung fand am 18. September im Palais Niederösterreich in Wien statt. Den Preis gewannen BENE Büromöbel, Hornbach Baumarkt Österreich und Stieglbrauerei zu Salzburg.

Alles was Recht ist, sollte auch verständlich sein.

T-Mobile schreibt seine AGB neu. Viele reden von Kundenorientierung, beim zweitgrößten österreichischen Mobilfunker versteht man ab sofort sogar das „Kleingedruckte“. Das ist nicht nur im Interesse der Kunden, sondern auch ganz im Sinne der Gesetzgeber: Konsumentenschutzgesetz, Transparenzgebot der EU.

Modern Talking in der Hausverwaltung

Hausordnungen haben es ganz schön in sich. Im schlimmsten Bürokratendeutsch hagelt es Anweisungen und Verbote. wortwelt zeigt, dass es auch anders geht. Wer seine Mieter kundenorientiert behandeln will, setzt auf eine neue Sprach- und Bilderwelt.